inkl. Gravur, Etui & Versand
inkl. Gravur, Etui & Versand
inkl. Gravur, Etui & Versand
inkl. Gravur, Etui & Versand
Schön, wenn man alte Ringe geerbt hat, beispielsweise Trauringe 333 Gold günstig, oder unter Antiquitäten findet. Aber jene klassisch schlichte Reifen, Trauringe 333 Gold günstig, aus hochkarätigem Gold, schmale gerundete Ringe oder flache breite mit Gravur gibt es natürlich auch neu. Trauringe 333 Gold günstig protzen nicht und konkurrieren nicht mit anderem Schmuck. Auf der Innenseite der Trauringe 333 Gold günstig werden der Vorname des Partners und das Hochzeitsdatum eingraviert, wie es immer schon üblich war. Die Mehrzahl der neuen, modernen Trauringe 333 Gold günstig sollen auffallen und mehr herzeigen. Verschiedene Metalle bilden Muster, manche Ringe sind mit Diamanten und anderen Edelsteinen geschmückt. Zu den teuersten gehören diamantbesetzte Platinringe. Juweliere sagen, dass es Gold- und Silbertypen gibt. Zu einer bräunlichen Haut sieht Gold schön aus, eine blasse Haut verlangt - angeblich - nach Platin, dem unverwüstlichen Metall, das wie Silber aussieht. Vor allem Gold, Weißgold und Platin werden zu Eheringen verarbeitet. Silber allein eignet sich weniger, weil es weich ist und leicht verkratzt. Auch reines Gold ist zu weich für einen Ring, der täglich getragen und entsprechend strapaziert wird. Deshalb werden Edelmetalle mit anderen, härtenden Metallen zu einer Legierung zusammengeschmolzen. Über den Goldgehalt eines Schmuckstücks gibt der Stempel auf der Innenseite Auskunft. Tipp: Es gibt auch hautverträgliche Ringe, die ohne Reizmetalle hergestellt werden. Am sichersten ist das teure Platin.
Trauringe 333 Gold günstig gelten als Symbol ewiger Liebe, weil sie eben keinen Anfang und kein Ende haben. Und dieses Symbol hat eine lange Geschichte, die immer mit der Beschwörung von Liebe und Treue zusammenhängt. Schon im alten Rom trugen die Frauen einen Verlobungsring. Damals war der allerdings aus Eisen, aber bereits mit Gravur versehen, wie "Pignus amoris habes" ("Du hast meiner Liebe Pfand"). Auch bei den alten Germanen schenkte der Mann der Frau einen Ring als Liebespfand. Den Ring auf einen bestimmen Finger (den so genannten "Ringfinger") zu stecken, haben die Ägypter erfunden. Der vierte Finger der linken Hand galt als Liebesfinger, den nach damaligem Verständnis eine Ader direkt mit dem Herzen verband. Im Mittelalter waren Trauringe 333 Gold günstig als Verpflichtung zur Treue weit verbreitet; bezeichnenderweise trugen nur die Frauen einen Treuering. Etwa im 16. Jahrhundert kamen dann Zwillingsringe auf, die sich ineinander schieben ließen. Während der Verlobungszeit trugen er und sie einen der Zwillinge. Bei der Hochzeit wurden die beiden Hälften zusammengefügt und der Frau als Ehering an den Finger gesteckt. (Die Treue des Mannes bedurfte offenbar keines sichtbaren Zeichens.) Später bürgerte sich - zusammen mit der kirchlichen Heirat - der schmale, schlichte Reif ein. Wer es sich leisten konnte, trug einen goldenen Ehering. Verlobte steckten ihn auf den linken, Verheiratete auf den rechten Ringfinger. Wer einen Doppelring trug, war verwitwet, und wer keinen Ring anhatte, war offenbar noch zu haben.
Schon bei den alten Römern galt ein übergebener Siegelring als Mittel der Beglaubigung. In Bosnien und der Herzegowina wird die formelle Werbung und die darauffolgende Verlobung mit einem Ausdruck bezeichnet, der eigentlich Ring bedeutet. Auch an manchen anderen Orten hat die Verlobung ihren Namen durch den Ring erhalten, und so wurde er schließlich fast unentbehrlich. Nicht überall fand, so wie wir das heute kennen, ein Ringwechsel zwischen den Verlobten statt. Um die Jahrhundertwende beispielsweise trugen im Lötschental (Schweizer Kanton Wallis) die verheirateten Männer keinen Ring, die Frauen dafür aber zwei: aus Gold und Silber, einen rechts und einen links. Der Brauch, dass nur die Frau einen Ring angesteckt bekommt, geht auch auf die Römer zurück.